23.05.2016

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat der sri-lankischen Regierung am Montag finanzielle Unterstützung bei der Bewältigung der Folgen der schweren Unwetter der vergangenen Tage zugesagt. Das Auswärtige Amt stelle eine Million Euro für humanitäre Hilfe bereit.

22.05.2016

Insgesamt sind 21 von 25 Bezirken in Sri Lanka sind von Überschwemmung oder Erdrutschen betroffen. Derzeit  über 80 Tote. Die Marineschiffe aus Indien sind mit Schlauchbotten, Außenbordmotoren, Tauchgeräte, Stromgeneratoren, Schlafsäcke, medizinische Hilfe, Regenjacken und Schirme für die Flutopfer zur Verfügung. Zyklon Roanu erreicht jetzt Indien. Derzeit dort bereits 25 Tote.

21.05.2016 Internationale Hilfe beginnt

Heute ist das erste Flugzeug aus Indien mit Hilfsgütern in Colombo gelandet, aus Indien sind zwei Marineschiffe unterwegs, die Zahl der Flüchtenden ist auf eine halbe Million angestiegen, Tote auf 70

 

 

20.05.2016 Sri Lanka versinkt im Schlamm. Mehr als 60 Menschen sterben bei Unwetter

Sri Lanka erlebt derzeit die schlimmste Unwetterkatastrophe seit 24 Jahren: Nach tagelangen heftigen Regenfällen sind bei Überschwemmungen und Erdrutschen mindestens 60 Menschen ums Leben gekommen. Katastrophenschutzminister Anura Yapa sprach am Donnerstag von rund hundert Vermissten - die Polizei in Colombo geht sogar von mindestens 144 Vermissten aus, darunter 37 Kinder. Mehr als 400.000 Inselbewohner befinden sich auf der Flucht und wurden zum Teil in Notunterkünften untergebracht, wie ein Sprecher des Militärs bestätigte. Auf Schlauchbooten und behelfsmäßigen Flößen versuchten die Menschen, sich aus der überfluteten Hauptstadt Colombo zu retten.

Noch in der Nacht zu Freitag waren große Teile der Stadt vom Militär evakuiert worden - mit Booten und Helikoptern retten die Soldaten eingeschlossene Einwohner in den niedrig gelegenen Stadtgebieten. Am schlimmsten waren die nordöstlichen Vororte der 650.000-Einwohner-Stadt von den Überschwemmungen getroffen worden. Sie liegen nahe des Küstenflusses Kelani, an dessen Ufern am Donnerstag die ersten Dämme gebrochen waren.

 

Zwei besonders schwere Erdrutsche hatten Mittwochnacht zwei Dörfer im Distrikt Kegalle - einer für den Anbau von Tee bekannten Region - unter Schlammmassen begraben. Nachdem Rettungskräfte den gesamten Donnerstag über nach Überlebenden gesucht hatten, gibt es nunmehr kaum noch Hoffnung, jemanden lebend bergen zu können. Zahlreiche Bewohner waren bereits vor dem Erdrutsch aus den beiden Dörfern geflohen, da die rund hundert Kilometer nordöstlich von Colombo gelegene Bergregion als besonders gefährdet gilt

Quelle:http://www.n-tv.de/panorama/Mehr-als-60-Menschen-sterben-bei-Unwettern-article17738511.html

 

 

18-.05.2016 In Sri Lanka haben Schlammlawinen nach Regenfällen womöglich mehr als 200 Familien unter sich begraben. Die Suche nach Vermissten dauert an.

 

Thailand: Die schwerste Dürre seit mehr als 20 Jahren

Dürre in Thailand dpa bildfunk

Tausende Dörfer betroffen

Die schwerste Dürre seit mehr als 20 Jahren breitet sich in Thailand weiter aus. Bis Montag wurden 4.355 Dörfer zu Katastrophengebieten erklärt, wie die zuständige Behörde mitteilte. Die Dörfer haben damit Anspruch auf staatliche Hilfen. In vielen Orten müsse das Militär bereits Trinkwasser mit Lastwagen anliefern, teilte die Katastrophenschutz-Behörde mit. 21 der 76 Provinzen sind betroffen.


(Quelle: wetter.de)

Thailand: Die schwerste Dürre seit mehr als 20 Jahren

Dürre in Thailand dpa bildfunk

Tausende Dörfer betroffen

Die schwerste Dürre seit mehr als 20 Jahren breitet sich in Thailand weiter aus. Bis Montag wurden 4.355 Dörfer zu Katastrophengebieten erklärt, wie die zuständige Behörde mitteilte. Die Dörfer haben damit Anspruch auf staatliche Hilfen. In vielen Orten müsse das Militär bereits Trinkwasser mit Lastwagen anliefern, teilte die Katastrophenschutz-Behörde mit. 21 der 76 Provinzen sind betroffen.


(Quelle: wetter.de)

 

 

Tausende Dörfer betroffen

Die schwerste Dürre seit mehr als 20 Jahren breitet sich in Thailand weiter aus. Bis Montag wurden 4.355 Dörfer zu Katastrophengebieten erklärt, wie die zuständige Behörde mitteilte. Die Dörfer haben damit Anspruch auf staatliche Hilfen. In vielen Orten müsse das Militär bereits Trinkwasser mit Lastwagen anliefern, teilte die Katastrophenschutz-Behörde mit. 21 der 76 Provinzen sind betroffen.


(Quelle: wetter.de)

Thailand: Die schwerste Dürre seit mehr als 20 Jahren

Dürre in Thailand dpa bildfunk

Tausende Dörfer betroffen

Die schwerste Dürre seit mehr als 20 Jahren breitet sich in Thailand weiter aus. Bis Montag wurden 4.355 Dörfer zu Katastrophengebieten erklärt, wie die zuständige Behörde mitteilte. Die Dörfer haben damit Anspruch auf staatliche Hilfen. In vielen Orten müsse das Militär bereits Trinkwasser mit Lastwagen anliefern, teilte die Katastrophenschutz-Behörde mit. 21 der 76 Provinzen sind betroffen.


(Quelle: wetter.de)

Tausende Dörfer betroffen

Die schwerste Dürre seit mehr als 20 Jahren breitet sich in Thailand weiter aus. Bis Montag wurden 4.355 Dörfer zu Katastrophengebieten erklärt, wie die zuständige Behörde mitteilte. Die Dörfer haben damit Anspruch auf staatliche Hilfen. In vielen Orten müsse das Militär bereits Trinkwasser mit Lastwagen anliefern, teilte die Katastrophenschutz-Behörde mit. 21 der 76 Provinzen sind betroffen.


(Quelle: www.wetter.13.04.2016de)

 

08.05.2016 Blitzschlag tötet vier Elefanten  in Sri Lanka

Im Norden Sri Lankas sind bei nur einem Blitzschlag gleich vier Elefanten, zwei Weibchen und zwei Babys, tödlich getroffen worden, wie die Agentur France Presse mit Verweis auf die Behörden der Insel mitteilte.

 

30.04.2016 Thailand ächzt unter Rekord-Hitze

Sommerliche Rekordtemperaturen setzen Mensch und Tier in Thailand zu. Im Königreich herrscht die schlimmste Hitzewelle seit Jahrzehnten. Die extreme Hitze treibt auch den Energieverbrauch im Land auf Rekordwerte.

Das lag nur wenig unter dem Allzeithoch, das auf den Tag genau vor 56 Jahren gemessen wurde: An jenem 27. April 1960 brütete die nördliche Provinz Uttaradit unter 44,5 heißen Grad Celsius. Normalerweise liegt die Durchschnittstemperatur im April bei 38 Grad Celsius.

Die Hitzewelle sorgt auch noch für ganz andere Rekorde: Der Energieverbrauch stieg vergangenen Dienstag auf Höchstwerte. Landesweit verschlangen Klimaanlagen, Kühlschränke und andere elektrische Geräte mehr als 29.000 Megawatt, wie der staatliche Versorger Electricity Generating Authority mitteilte.Das lag nur wenig unter dem Allzeithoch, das auf den Tag genau vor 56 Jahren gemessen wurde: An jenem 27. April 1960 brütete die nördliche Provinz Uttaradit unter 44,5 heißen Grad Celsius. Normalerweise liegt die Durchschnittstemperatur im April bei 38 Grad Celsius.

Die Hitzewelle sorgt auch noch für ganz andere Rekorde: Der Energieverbrauch stieg vergangenen Dienstag auf Höchstwerte. Landesweit verschlangen Klimaanlagen, Kühlschränke und andere elektrische Geräte mehr als 29.000 Megawatt.

 

Quelle: Handelsblatt

 

13.04.2016 Bootsübernachtungen in der Halong Bucht werden verboten

Diese Kreuzfahrten, bei denen die Schiffe nachts zwischen den Felsen liegen, will die vietnamesische Regierung bald verbieten. "Wir werden dort keine Übernachtungen mehr erlauben", sagte der Vorsitzende des Volkskomitees von Halong, Pham Hong Ha. Die Maßnahme sei nötig, um die Sicherheit der Touristen zu gewährleisten.Das Verbot tritt "in Kürze" in Kraft und betrifft auch die benachbarte Bai-Tu-Long-Bucht im Norden des Landes, aber den genauen Termin nannte Pham nicht. Immer wieder gab es in der Vergangenheit Unfälle: Zum Beispiel starben 2011 elf ausländische Touristen und ein vietnamesischer Guide, als ein Boot unterging. 2015 mussten 16 Touristen von einem brennenden Boot gerettet werden. Vor Kurzem gab die Regierung bereits bekannt, dass die Tage der hölzernen Dschunken in der Bucht gezählt sind. Die traditionell anmutenden Boote werden in den nächsten fünf Jahren wegen Sicherheitsbedenken ausgemustert, berichteten staatliche Medien. Zum Einsatz werden dann nur noch Stahlschiffe kommen.

 

Quelle: Spiegel-Online.de

 

 

18.03.2016 Dürre in Südostasien. Besonders betroffen ist Vietnam, das die schlimmste Trockenperiode seit 90 Jahren durchmacht. Aber auch in Thailand leidet die Landwirtschaft und das bei Touristen beliebte Songkranfest soll verkürzt werden.

Der Wasserstand des Mekongs hat den tiefsten Stand seit 1926 und dies habe zwei Konsequenzen: "Dürre und Versalzung." Asiens Flussdeltas liegen nur knapp über dem Meeresspiegel. Wenn die Flüsse zu wenig Wasser führen, drückt salzhaltiges Meerwasser die Flüsse hoch und gelangt ins Grundwasser, was die Reisfelder schädigt. Auch weiter westlich in Thailand spitzt sich die Lage zu. Schon im vergangenen Jahr war nicht genug Wasser da, um die Felder entlang des Flusses Chao Phraya wie gewohnt zu nutzen, und dieses Jahr sind die Stauseen noch leerer. Die vier größten Reservoire sind nur noch zu 17 Prozent gefüllt. Das ist zu wenig, selbst wenn die Regenzeit wie gewohnt im Juni einsetzt. Die Regierung plant daher, die Reisproduktion in der kommenden Saison auf 27 Millionen Tonnen zu reduzieren. Der Wassermangel wird sogar Folgen für die Songkran-Festivitäten zum Thai-Neujahr haben. Dann findet an vielen Orten des Landes eine viertägige Wasserschlacht statt. In Bangkok soll die Wassergaudi dieses Jahr aber auf drei Tage verkürzt werden.

 

Quelle www.klimaretter.de

 

Tausende Dörfer betroffen

Die schwerste Dürre seit mehr als 20 Jahren breitet sich in Thailand weiter aus. Bis Montag wurden 4.355 Dörfer zu Katastrophengebieten erklärt, wie die zuständige Behörde mitteilte. Die Dörfer haben damit Anspruch auf staatliche Hilfen. In vielen Orten müsse das Militär bereits Trinkwasser mit Lastwagen anliefern, teilte die Katastrophenschutz-Behörde mit. 21 der 76 Provinzen sind betroffen.


(Quelle: wetter.de)

Fischregen in Sri Lanka, 05.06.2014

In Chilaw, einem Dorf in Sri Lanka, kam es am Montag zu einem "Fisch-Regen", denn es fielen buchstäblich Fische vom Himmel. Die Dorfbewohner sammelten das Geschenk des "Fisch-Regens" in Eimern und genossen eine ungewöhnliche, kostenlose Mahlzeit. Es waren insgesamt 50kg Fische mit einer Größe von 5 - 8cm), von denen viele noch lebten als sie vom Himmel fielen. Das Ganze geschah während eines Sturms und es wird angenommen, dass ein starker Wind die Fische aus dem Fluss gehoben und weitergetragen hat. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art in Sri Lanka. 2012 wurde ein "Garnelen-Regen" im Süden gemeldet. Wissenschaftler erklären, dass ein "Fischregen" das Resultat von Wirbelwinden ist, die über relativ flachem Wasser zu Wasserhosen werden und dann fast alles aus dem Wasser heraussaugen, einschließlich Fischen, Aalen und sogar Fröschen. Die Wassertiere können über lange Distanzen hinweg von Stoßwolken getragen werden, auch wenn die Wasserhose aufgehört hat sich zu drehen. Viele der herunterregnenden Fische waren noch am Leben als sie von den Dorfbewohnern eingesammelt wurden.Es ist ingesamt bereits das dritte bekannte Mal, dass so etwas in Sri Lanka geschehen ist. Zusätzlich zum "Garnelen-Regen" im Jahr 2012 im Süden des Landes gab es im gleichen Jahr auch gelben und roten Meteor-Regen.
Quelle: BBC News

 

Visumänderung Vietnam

Ab dem 01.07.2015 befristet für ein Jahr ist für deutsche Staatsangehörige eine Einreise für einen Aufenthalt bis maximal 15 Tage visumfrei möglich
 
Kambodschaner fliehen aus Thailand  19.06.2014 14:26 Uhr

Das Militär kündigte an, gegen illegale Beschäftigung vorzugehen. Die Folge: Rund 180.000 Kambodschaner fliehen in diesen Tagen aus dem Land - und bringen die Wirtschaft in Schwierigkeiten. General Prayuth Chan Ocha hatte den illegalen Arbeitsimmigranten zwar sofort den Kampf angesagt, diese Aussage jedoch inzwischen wieder weitgehend relativiert. Zu heftig ist die Fluchtbewegung, die die putschenden Militärs ausgelöst haben, als dass die thailändische Wirtschaft sie verkraften könnte. Am 20. Juni soll die Grenze geschlossen werden.

 
Vietnam will Visapflicht für deutsche Urlauber abschaffen  12.06.2014, 10.46 Uhr.

Hanoi. Deutsche Urlauber sollen laut Medienberichten künftig ohne Visum nach Vietnam reisen können. Die Regierung will den Visazwang für Europäer, US-Amerikaner, Kanadier, Australier, Chinesen und Taiwanesen abschaffen, melden mehrere Medien unter Berufung auf Regierungskreise.

 
Thailand unter Kriegsrecht 20.05.2014

Militär greift in Thailand ein Krieg oder Recht? Ein Putsch ist es nicht, aber die Verhängung des Kriegsrechts in Thailand könnte eine Wende in dem monatelangen Machtkampf sein. Das Militär wird das gespaltene Land so nicht versöhnen. Die Konfrontation droht sich noch zu verschärfen. In Bangkok marschieren Soldaten auf, der Heereschef Prayuth Chan-ocha erklärt das Kriegsrecht. Es ist ein Schritt, mit dem viele schon gerechnet hatten, auch wenn er am frühen Dienstagmorgen dann doch sehr plötzlich kam. Es gehe darum, „Frieden und Ordnung für alle Seiten wieder herzustellen“, ließ der mächtige General in einer Stellungnahme wissen. Ausdrücklich hieß es, dass es sich nicht um einen Putsch handele. Folgen: Denn schon seit Monaten wurde befürchtet, dass die Armee wie schon in der Vergangenheit 18 Mal geschehen gegen die Regierung putschen könnte. Sie beteuert nun aber, nur ein Blutervergießen zwischen den beiden verfeindeten Gruppen verhindern zu wollen. Die in und um Bangkok versammelten Gegner und Anhänger der Regierung dürfen ihre Protestlager nicht mehr verlassen, die von ihnen jeweils betriebenen Fernsehsender müssen ihre Übertragung einstellen. Die Konfrontation hatte sich zuletzt wieder zugespitzt, nachdem die Regierungschefin Yingluck Shinawatra vom Verfassungsgericht ihres Amts enthoben worden war. Daraufhin hatten sich die Anhänger der Regierung, die vor allem aus den ländlichen Regionen im Norden und Nordosten stammenden sogenannten Rothemden, vor den Toren Bangkoks zu einem Massenprotest versammelt. Die Regierungsgegner, die schon seit November vergangenen Jahres in Bangkok ihre Protestlager aufgeschlagen haben, verkündeten zum ungefähr zwölften Mal die „letzte Schlacht“ gegen die Regierung. Als dann mitten in Bangkok wieder einige von ihnen durch Granatenschläge getötet worden waren, kündigte der Armeechef an, dass das Militär womöglich eingreifen müsse. Die Verhängung des Kriegsrechts bedeutet zunächst, dass das Militär wichtige Funktionen zur Gewährung der Sicherheit übernimmt, die Regierung jedoch zunächst weiter Macht ausübt. Gelbhemden versus Rothemden Die Erfahrungen des letzten Putschs im Jahr 2006 gegen den früheren Unternehmer Thaksin Shinawatra hatten gezeigt, dass sich die Probleme auf diesem Weg nicht lösen lassen. Die damals vom Militär eingesetzte Regierung scheiterte, die neu erlassene Verfassung machte einige der jüngsten Schritte gegen die im Jahr 2011 mit großer Mehrheit gewählte Regierung erst möglich. Auch das blutige Vorgehen gegen die Rothemden im Jahr 2010 brachte Rückschläge für das Militär. Aus diesem Grund hatte sich der General diesmal sogar als Vermittler versucht und ein Eingreifen hinausgezögert. Kurz nach dem damaligen Putsch waren Thaksins Leute zudem wieder an die Macht gekommen. Mit ihren populistischen Maßnahmen haben sie es geschafft, die ländliche Bevölkerung im Norden und Nordosten langfristig an sich zu binden. Die traditionelle royalistische Elite in Bangkok („Gelbhemden“), die Unterstützer im Süden des Landes hat, ist bei Wahlen seither chancenlos. Sie hat aber Verbündete in der Judikative und in der Verwaltung. Mit deren Hilfe hat sie das Land an diesen Punkt gebracht, an dem die Regierung so gelähmt, die Wirtschaft so beeinträchtigt und das Volk so gespalten ist wie kaum jemals zuvor. Auch Militär und Königshaus waren stets auf ihrer Seite. Doch mittlerweile gibt es auch dort Personen, die mit den „Roten“ sympathisieren. Mit der Verhängung des Kriegsrechts stellt sich nun die Frage, wie es weiter geht. Die Ernennung einer Übergangsregierung scheint nur noch eine Frage der Zeit. Viele Fachleute warnen jedoch, dass ein solcher Schritt den politischen Konflikt nur noch ausweiten würde. Die Anhänger der amtierenden Regierung haben keinen Zweifel daran gelassen, ein solches Manöver nicht akzeptieren zu wollen. „Wenn das Militär einen Ministerpräsidenten ernennt, werden wir unsere Proteste verschärfen“, teilten die „Rothemden“ am Dienstag mit. In den vergangenen Monaten gab es sogar stimmen, die vor Bürgerkrieg warnten. Aber so weit ist Thailand zum Glück noch nicht.


 
Thailand hat zwei neue Touristen 15.05.2014‎


Bangkok. Ankunft von Dete und Caro.

 


 
Thailand hebt Ausnahmezustand auf ‎18.03.2014‎


Bangkok - Die thailändische Regierung hat drei Wochen nach dem Ende der Massenproteste den Ausnahmezustand in Bangkok und deren Umgebung aufgehoben. Die Sicherheitslage habe sich gebessert, sagte Außenminister Surapong Tavichakchaikul.
 
Big Mac hält Einzug in Vietnam 08.02.2014


BurgerKing, Kentucky Fried Chicken oder Starbucks: Sie alle gab es bis dato schon in Vietnam – nicht so McDonald's. Vietnams größte Stadt öffnet sich für McDonald’s. Ab sofort gibt es in Ho-Chi-Minh-Stadt Burger der amerikanischen Kette auch zu kaufen. Dort sind sie allerdings nur etwas für Besserverdienende.

 

Notstand ausgerufen 22.01.2014


Die thailändischen Behörden haben aufgrund anhaltender Demonstrationen und einzelner gewalttätiger Zwischenfälle für das gesamte Stadtgebiet sowie für an Bangkok angrenzende Provinzen ab Mittwoch, den 22.01.2014, den Notstand ausgerufen. Auf dieser Grundlage können Regierung und Sicherheitskräfte weitreichende Einschränkungen des Alltagslebens wie z.B. nächtliche Ausgangssperren vornehmen

 
Parlament in Thailand aufgelöst 09.12.2013, 12:30 Uhr


Zahlreiche Menschen werden in Bangkok bei einer Detonation verletzt. Die Demonstranten fordern den Rücktritt von Ministerpräsidentin Yingluck - doch die besteht auf Neuwahlen.
Bei einer Explosion inmitten einer Demonstration der Opposition in Bangkok sind am Freitag nach Angaben von Rettungskräften mindestens 22 Menschen verletzt worden. Der Polizei zufolge detonierte der Sprengsatz am frühen Nachmittag (Ortszeit) in der thailändischen Hauptstadt.
Unter den Demonstranten war den Angaben zufolge auch deren Anführer, Suthep Thaugsuban. Er kam offenbar nicht zu Schaden. Auf Bildern des TV-Senders der Protestbewegung waren Verletzte am Boden zu sehen, mehrere Krankenwagen waren im Einsatz. Demnach könnte es fast 30 Verletzte geben.
Thailand wird seit Wochen von einem Machtkampf zwischen Regierung und Opposition beherrscht. Die Gegner von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra erhöhten mit Protestmärschen stetig den Druck auf die Regierung. Immer wieder kam es zu Schießereien und Explosionen bei Protesten, für die die Opposition die Behörden verantwortlich macht. Acht Menschen wurden seit Beginn der Proteste vor mehr als zwei Monaten getötet.

 
Ganz Vietnam vom Internet abgeschnitten
07.01.14 Die Internetverbindung funktioniert wieder.

21.12.13
Seit Freitag ist Vietnam vom Internet weitestgehend abgeschnitten. Schuld daran ist ein gebrochenes Unterseekabel. Die Reparatur des Kabels wird zwischen vier und sieben Wochen dauern. Das 20.000 Kilometer lange Kabel welches in Malaysia anfängt, und in den USA endet, brach unter Wasser zwischen Vietnam und Hongkong. Dieses Kabel ist die einzige Verbindung zum Rest der Welt.Es stehen zwar Backup-Leitungen zur Verfügung, welche aber für Notfälle freigehalten werden sollen, so ein zuständiger Mitarbeiter der Telekommunikationsanbieter. Dies ist nicht das erste Mal, dass dies in Vietnam passiert ist. Das gleiche Kabel brach zweimal in 2011 und einmal im Jahr 2012
 

Schneefall in Vietnam


Am 17.12.2013 kam folgende Meldung per www rein
Schnee ist in Nord-Vietnam zum ersten Mal seit vielen Jahren niedergegangen. Das verantwortliche Wettersystem für den Schnee, hat auch ungewöhnliches Wetter in andere Teile der Region gebracht.Der Schnee verursachte einen Fünf-Stunden-Stau, da viele Menschen sich das winterliche Schneegestöber in den gebirgigen Provinzen Lao Cai und Ha Giang ansehen wollten.

Größte Höhle der Welt in Vietnam öffnet für Besucher

18.09.2013

Hanoi (dpa/tmn) - Die weltgrößte Höhle Son Doong in Vietman bietet spektakuläre Einblicke ins Innere der Erde. Im Jahr 1991 fanden Einheimische eine Höhle, im Jahr 2009  fand die erste Expedition  eine 6481 Meter lange Höhle, beschrieb der Forscher Howard Limbert später. Sie ist teils 150 Meter breit und 200 Meter hoch und damit größer als die bis dahin größte bekannte Höhle der Welt in Malaysia, die Deer-Höhle auf Borneo.

Im kommenden Jahr sollen auch Besucherexpeditionen möglich sein. Die sind nichts für Ungeübte. Dennoch übersteigt die Nachfrage das limitierte Platzangebot. Die Touren müssen über den vietnamesischen Anbieter Oxalis gebucht werden. Der habe schon deutlich mehr Anfragen als Plätze für das kommende Jahr. Laut Oxalis dürfen 2014 insgesamt nur 220 Besucher in die Höhle.  Eine Tour kostet 3000 US-Dollar (2245 Euro) pro Besucher.


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/reise/reisetipps/74amrj6-groesste-hoehle-welt-vietnam-oeffnet-besucher#.A1000146

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